All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) für Per­so­nal­ver­mitt­lung der Ahbid Amin Ser­vices UG

  1. Geltungsbereich

Die­se All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) gel­ten für alle Rechts­be­zie­hun­gen von Ahbid Amin Ser­vices UG, im Fol­gen­den kurz „AAS UG “, im Rah­men der Erbrin­gung von Per­so­nal­ver­mitt­lung, Per­so­nal­be­ra­tung und Con­sul­ting-Leis­tun­gen an den Kun­den. AAS UG erklärt, sämt­li­che Ver­trä­ge und Ver­ein­ba­run­gen in die­sen Geschäfts­be­rei­chen nur auf Grund die­ser AGB abschlie­ßen zu wol­len. Für die Arbeits­kräf­te­über­las­sung gel­ten geson­der­te All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen. All­fäl­li­gen Ver­trags­be­din­gun­gen des Kun­den wird damit aus­drück­lich widersprochen.

  1. Vertragsabschluss 

Ange­bo­te von AAS UG sind frei­blei­bend. Der Ver­trag kommt durch die Unter­zeich­nung des Ange­bo­tes oder der Auf­trags­be­stä­ti­gung zustan­de; spä­tes­tens jedoch durch die tat­säch­li­che Beauf­tra­gung von AAS UG.

Ände­run­gen von Fir­men­da­ten oder ande­ren rele­van­ten Infor­ma­tio­nen sind bei­der­seits umge­hend schrift­lich mit­zu­tei­len; dies gilt eben­so für den Fall des Ent­zugs oder Weg­falls der Gewerbeberechtigung.

  1. Leistungsumfang 

AAS UG ver­mit­telt im Rah­men des Per­ma­nent Pla­ce­ment Arbeits­kräf­te zur Fix­an­stel­lung beim Kun­den. AAS UG führt ein ers­tes Aus­wahl­ver­fah­ren und eine ord­nungs­ge­mä­ße Prü­fung des Kan­di­da­ten­pro­fils auf Basis der vom Kun­den genann­ten Anfor­de­run­gen durch und prä­sen­tiert dem Kun­den Kan­di­da­ten.  Die End­aus­wahl eines Kan­di­da­ten obliegt dem Kun­den. Die von AAS UG zu einem Kan­di­da­ten gemach­ten Anga­ben beru­hen auf den Aus­künf­ten und Infor­ma­tio­nen des Kan­di­da­ten oder von Drit­ten (z.B. frü­he­ren Dienst­ge­bern). AAS UG über­nimmt kei­ne Gewähr­leis­tung für die Rich­tig­keit und Voll­stän­dig­keit die­ser Anga­ben sowie für die Echt­heit und Rich­tig­keit allen­falls wei­ter­ge­lei­te­ter Dokumente.

  1. Honorar

Die Höhe des jewei­li­gen an AAS UG zu leis­ten­den Hono­rars ergibt sich aus dem vom Kun­den unter­zeich­ne­ten Ange­bot oder der Auf­trags­be­stä­ti­gung von AAS UG. Wird ein Auf­trag ohne vor­he­ri­ges Ange­bot von AAS UG erteilt, so kann AAS UG jenes Hono­rar gel­tend machen, das den übli­chen, ange­mes­se­nen Kon­di­tio­nen von AAS UG ent­spricht. Der Berech­nung des Hono­rars wird das Jah­res­brut­to­ziel­ent­gelt (Fixum und varia­ble Ent­gelt­be­stand­tei­le) für Voll­zeit­be­schäf­ti­gung zugrun­de gelegt. Das im Ange­bot oder der Auf­trags­be­stä­ti­gung ange­führ­te Hono­rar ver­steht sich zuzüg­lich der gesetz­li­chen Umsatzsteuer.

Der Hono­rar­an­spruch von AAS UG ent­steht im Aus­maß von 50% bei Ertei­lung der Ein­stel­lungs­zu­sa­ge an den von AAS UG vor­ge­schla­ge­nen Kan­di­da­ten und im Aus­maß von wei­te­ren 50% bei Dienst­an­tritt des Mit­ar­bei­ters. Dies gilt auch dann, wenn

  1. der Ver­trag zwi­schen AAS UG und dem Kun­den zum Zeit­punkt der Ein­stel­lungs­zug­sa­ge und/oder des Dienst­an­tritts nicht mehr auf­recht ist,
  2. die (selb­stän­di­ge oder unselb­stän­di­ge) Beschäf­ti­gung eines von AAS UG vor­ge­stell­ten Kan­di­da­ten über einen Drit­ten erfolgt
  3. ein von AAS UG vor­ge­stell­ter Kan­di­dat für eine ande­re Posi­ti­on als jene, für die er ursprüng­lich vor­ge­stellt wur­de, direkt oder über einen Drit­ten ein­ge­stellt bzw. (selb­stän­dig oder unselb­stän­dig) beschäf­tigt wird.

Für den Fall, dass der Kun­de mit einem von AAS UG nam­haft gemach­ten Kan­di­da­ten inner­halb von 12 Mona­ten nach erst­ma­li­ger Bekannt­ga­be des Namens des Kan­di­da­ten ein Ver­trags­ver­hält­nis ein­geht, hat der Kun­de eben­falls ein Hono­rar in oben genann­ter Höhe an AAS UG zu ent­rich­ten. Der Kun­de ist ver­pflich­tet, AAS UG unver­züg­lich über die Zusa­ge zu infor­mie­ren und das Jah­res­brut­to­ziel­ent­gelt (Fixum und varia­ble Ent­gelt­be­stand­tei­le) zur Ermitt­lung des Hono­rars bekannt zu geben. Das Ent­gelt wird auch dann fäl­lig wenn das Ver­trags­ver­hält­nis mit dem Kan­di­da­ten nicht vom Kun­den son­dern von einem mit die­sem ver­bun­de­nen oder sonst wie in des­sen Ein­fluss­be­reich ste­hen­den oder die­sem zuzu­rech­nen­den Drit­ten (z.B. Kon­zern­un­ter­neh­men,  Drit­ter, wel­cher Daten des Kan­di­da­ten vom Kun­den erhal­ten hat, etc.) abge­schlos­sen wird oder wenn der Kan­di­dat aus sons­ti­gen Grün­den (bzw. im Wege der Arbeits­kräf­te­über­las­sung durch ein drit­tes Unter­neh­men) im Unter­neh­men des Kun­den oder eines dem Kun­den zuzu­rech­nen­den Drit­ten tätig wird.

Hat sich ein von AAS UG vor­ge­schla­ge­ner Kan­di­dat bereits selb­stän­dig beim Kun­den bewor­ben oder wur­de die­ser Kan­di­dat bereits über einen Drit­ten dem Kun­den vor­ge­stellt, ist der Kun­de ver­pflich­tet, AAS UG unver­züg­lich nach Erhalt des Kan­di­da­ten­pro­fils dar­über zu infor­mie­ren. AAS UG wird in die­sem Fal­le hin­sicht­lich die­ses Kan­di­da­ten kei­ne wei­te­ren Leis­tun­gen erbrin­gen. Erfolgt kei­ne Infor­ma­ti­on an AAS UG oder wünscht der Kun­de die wei­te­re Abwick­lung durch AAS UG und kommt es zu einer Ein­stel­lung oder (selb­stän­di­gen oder unselb­stän­di­gen) Beschäf­ti­gung eines von AAS UG vor­ge­schla­ge­nen Kan­di­da­ten beim Kun­den (direkt oder über einen Drit­ten) inner­halb von 12 Mona­ten ab der Vor­stel­lung des jewei­li­gen Kan­di­da­ten durch AAS UG, ist AAS UG berech­tigt, das ver­ein­bar­te Hono­rar zu verrechnen.

Der Kun­de ver­pflich­tet sich zu den in die­sem Absatz genann­ten Zwe­cken, AAS UG umge­hend den Beschäf­ti­gungs­be­ginn sowie das ver­ein­bar­te Monats­brut­to- bzw. Jah­res­brut­to­ziel­ent­gelt bekannt zu geben sowie zum Nach­weis der Ein­hal­tung aller gesetz­li­chen und arbeits­recht­li­chen Bestim­mun­gen AAS UG eine Kopie des mit dem Mit­ar­bei­ter geschlos­se­nen Arbeits­ver­tra­ges zu überlassen.

Zusätz­li­che, auf Wunsch des Kun­den geschal­te­te Inse­ra­te und sons­ti­ge im Rah­men der Leis­tungs­er­brin­gung not­wen­di­gen Spe­sen sind im Hono­rar nicht inklu­diert und wer­den zuzüg­lich der gesetz­li­chen Umsatz­steu­er an den Kun­den verrechnet.

  1. Zahlungsbedingungen

Das Ent­gelt ist bin­nen 8 Tagen nach Rech­nungs­er­halt ohne jeden Abzug und spe­sen­frei auf das Kon­to von AAS UG zu über­wei­sen. Wird die Rech­nung vom Kun­den nicht bin­nen 8 Tagen ab Zugang schrift­lich bean­stan­det, gilt die­se hin­sicht­lich der Höhe des Hono­rars als geneh­migt und aner­kannt. AAS UG ist berech­tigt, bei Zah­lungs­ver­zug vom jeweils aus­haf­ten­den Betrag Ver­zugs­zin­sen in Höhe von 1% pro Monat sowie sämt­li­che mit der Ein­for­de­rung des offe­nen Rech­nungs­be­tra­ges ent­ste­hen­den Kos­ten, wie ins­be­son­de­re für Mah­nun­gen durch Rechts­an­wäl­te und Inkas­so­bü­ros, sons­ti­ge Inkas­so­ver­su­che und all­fäl­li­ge gericht­li­che und außer­ge­richt­li­che Rechts­an­walts­kos­ten zu verrechnen.

AAS UG ist bei Zah­lungs­ver­zug des Kun­den wei­ters berech­tigt, sei­ne Leis­tun­gen ein­zu­stel­len und jenes Ent­gelt, wel­ches AAS UG bei voll­stän­di­ger Erfül­lung aller übri­gen Ver­trags­ver­hält­nis­se mit dem Kun­den gebührt hät­te, in Rech­nung zu stellen.

  1. Mitarbeiterschutzklausel

Die Ver­trags­par­tei­en ver­pflich­ten sich, Per­so­nen, die wäh­rend des Ver­trags­ver­hält­nis­ses inter­ne Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen der Ver­trags­par­tei­en sind oder waren, wäh­rend und bin­nen eines hal­ben Jah­res nach Been­di­gung des Dienst­ver­hält­nis­ses nicht in ihrem Unter­neh­men oder in einem mit ihnen kon­zern­ver­bun­de­nen Unter­neh­men zu beschäf­ti­gen. Bei schuld­haf­tem Ver­stoß ver­pflich­ten sie sich zur Zah­lung eines Betra­ges von 15.000,00 € pro übernommenem/r Mit­ar­bei­ter oder Mit­ar­bei­te­rin an die jeweils ande­re Vertragspartei.

Die­se Klau­sel bezieht sich auf jene Mit­ar­bei­ter oder Mit­ar­bei­te­rin­nen, die im Ver­trags­ver­hält­nis der Ver­trags­par­tei­en direkt invol­viert bzw. auf Grund­la­ge des­sen beschäf­tigt sind/waren (bei­spiels­wei­se Mit­ar­bei­ter oder Mit­ar­bei­te­rin­nen einer AAS UG Inhouse Ser­vice Ein­heit, die als Ansprech­per­son für den Kun­den fun­gie­ren bzw. die ent­spre­chen­de Ansprech­per­son des Kun­den). Soll­te der Kun­de eine/n interne/n Mit­ar­bei­ter oder Mit­ar­bei­te­rin von AAS UG über­neh­men, ist die Leis­tung von AAS UG  im Rah­men des Ver­trags­ver­hält­nis­ses nach der Über­nah­me nur dann sicher­ge­stellt, wenn ab Bekannt­ga­be der Über­ga­be der/die Mit­ar­bei­ter oder Mit­ar­bei­te­rin noch min­des­tens 3 Mona­te bei AAS UG beschäf­tigt wird.

  1. Been­di­gung der Vertragsbeziehung 

Der ein­zel­ne Ver­mitt­lungs­auf­trag kann jeder­zeit von bei­den Ver­trags­par­tei­en unter Ein­hal­tung einer Kün­di­gungs­frist von 3 Mona­ten been­det wer­den. Bis zum Been­di­gungs­zeit­punkt ent­stan­de­ne Kos­ten (z.B. Inse­rats­kos­ten oder Rekru­tie­rungs­auf­wand) sind AAS UG ohne Abzug zu erstat­ten (vgl. Punkt 4.).

  1. Haftung 

AAS UG wählt die Kan­di­da­ten bezüg­lich ihrer gene­rel­len Eig­nung zur Erfül­lung der Anfor­de­run­gen des Kun­den mit kauf­män­ni­scher Sorg­falt aus (vgl. Punkt 3). Der Kun­de prüft im Rah­men sei­ner Aus­wahl­ent­schei­dung die Eig­nung des Kan­di­da­ten in sei­nem eige­nen Ver­ant­wor­tungs­be­reich. AAS UG haf­tet im Fal­le des Abschlus­ses eines (frei­en) Dienst­ver­tra­ges nicht für die getrof­fe­ne Wahl des Kun­den, für Qua­li­fi­ka­tio­nen, Kom­pe­ten­zen, Eig­nung, einen bestimm­ten Arbeits­er­folg sowie das Vor­lie­gen der arbeits- und auf­ent­halts­recht­li­chen Bewil­li­gun­gen, die not­wen­dig sind, um auf dem Gebiet der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land arbei­ten zu dürfen.

AAS UG haf­tet dem Kun­den nur inso­weit als AAS UG bei der Aus­wahl vor­sätz­li­che oder grob fahr­läs­si­ge Sorg­falts­ver­let­zun­gen began­gen hat und die man­geln­de Eig­nung des Kan­di­da­ten nicht ohne­hin für den Kun­den erkenn­bar war. Die Haf­tung von AAS UG für leicht fahr­läs­si­ge Hand­lun­gen oder Unter­las­sun­gen ist jeden­falls aus­ge­schlos­sen. Die Haf­tung von AAS UG ist jeden­falls auf den Betrag des Hono­rars pro Auf­trag pro Posi­ti­on beschränkt, wel­ches AAS UG gemäß dem Ange­bot gebührt. Die Haf­tung für ent­gan­ge­nen Gewinn, indi­rek­te Schä­den und Fol­ge­schä­den, Pönal­ver­pflich­tun­gen, ent­gan­ge­ne Erspar­nis­se sowie Betriebs­un­ter­bre­chun­gen ist in jedem Fal­le aus­ge­schlos­sen. Die vor­ste­hen­den Aus­schlüs­se und Ein­schrän­kun­gen gel­ten nicht für von AAS UG ver­ur­sach­te Per­so­nen­schä­den. All­fäl­li­ge Schä­den sind vom Kun­den bei sons­ti­gem Anspruchs­ver­lust (i) unver­züg­lich, spä­tes­tens bin­nen fünf Werk­ta­gen nach Kennt­nis, schrift­lich an AAS UG zu mel­den und (ii) bin­nen wei­te­rer drei Mona­te gericht­lich gel­tend zu machen.

  1. Daten­schutz und Geheimhaltungsverpflichtung

Soweit AAS UG dem Kun­den per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten, ins­be­son­de­re beson­de­re Kate­go­rien von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten oder straf­recht­lich rele­van­ten Daten von Bewer­bern oder Kan­di­da­ten über­mit­telt oder der Kun­de sol­che Daten von Bewer­bern oder Kan­di­da­ten ver­ar­bei­tet, hat der Kun­de die gesetz­li­chen Bestim­mun­gen ein­zu­hal­ten. Dies beinhal­tet unter ande­rem die Ver­pflich­tung, Bewer­bungs­un­ter­la­gen und Daten von Kan­di­da­ten nicht an Drit­te zu über­mit­teln, die­se wenn not­wen­dig zu berich­ti­gen und nach Weg­fall des Zwe­ckes zu löschen/sperren. Mit Über­mitt­lung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten an den Kun­den wird der Kun­de in Hin­blick auf die­se per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten Ver­ant­wort­li­cher im Sin­ne der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung, (EU) 2016/679, (DSGVO). Die Ver­wen­dung sol­cher von AAS UG an den Kun­den ver­mit­tel­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten für ande­re Zwe­cke als (i) die Bewer­tung und Aus­wahl von vor­ge­schla­ge­nen Kan­di­da­ten bzw. (ii) die Begrün­dung eines Dienst­ver­hält­nis­ses ist unzu­läs­sig und wird hier­mit aus­drück­lich untersagt.

Der Kun­de erklärt sich mit der Zusen­dung von Ange­bo­ten und Infor­ma­tio­nen über die von AAS UG ange­bo­te­nen Dienst­leis­tun­gen auf elek­tro­ni­schem oder pos­ta­li­schem Wege, mit der elek­tro­ni­schen Zusen­dung von Rech­nun­gen sowie mit der tele­fo­ni­schen Kon­takt­auf­nah­me durch AAS UG aus­drück­lich einverstanden.

  1. Gleich­be­hand­lung und Fairness

Sowohl AAS UG als auch der Kun­de ver­pflich­ten sich, jeder Form von Dis­kri­mi­nie­rung ent­ge­gen zu tre­ten. Dies bezieht sich ins­be­son­de­re auf eine Benach­tei­li­gung von Kan­di­da­ten auf­grund des Geschlechts, der Ras­se, einer Behin­de­rung, der eth­ni­schen oder kul­tu­rel­len Her­kunft, der Reli­gi­on oder Welt­an­schau­ung, des Alters oder der sexu­el­len Neigung.

  1. Zeiterfassung

Die Zeit­er­fas­sung der über­las­se­nen Mit­ar­bei­ter wird AAS UG in einem For­mat über­mit­telt, wel­che die unmit­tel­ba­re Wei­ter­ver­ar­bei­tung durch eine Soft­ware ermöglicht.

  1. Zusatzaufwände

Zusätz­li­che Auf­wän­de, wel­che durch die ver­trag­lich fest­ge­leg­te Leis­tung nicht umfasst sind (z.B. Über­mitt­lung von Zeit­er­fas­sungs­da­ten in nicht elek­tro­nisch bear­beit­ba­rem For­mat, Nach­träg­li­che Adap­ti­on von Abrech­nun­gen auf Kun­den­wunsch,) wer­den geson­dert auf Stun­den­ba­sis verrechnet.

  1. Schlussbestimmungen 

Die Auf­rech­nung gegen Ansprü­che von AAS UG ist nur zuläs­sig, soweit die Gegen­for­de­run­gen des Kun­den ent­we­der von AAS UG aus­drück­lich aner­kannt oder die­se rechts­kräf­tig gericht­lich fest­ge­stellt wurden.

Für Strei­tig­kei­ten zwi­schen AAS UG und dem Kun­den wird als Gerichts­stand aus­schließ­lich das sach­lich zustän­di­ge Gericht für Mün­chen ver­ein­bart. AAS UG ist auch berech­tigt, am all­ge­mei­nen Gericht­stand des Kun­den zu kla­gen. Es gilt deut­sches Recht unter Aus­schluss von Ver­wei­sungs­nor­men. Soll­ten ein­zel­ne Bestim­mun­gen die­ser AGB oder der Ein­zel­ver­ein­ba­rung unwirk­sam sein oder wer­den, wird dadurch die Gül­tig­keit der übri­gen Bestim­mun­gen nicht beein­träch­tigt. Die unwirk­sa­me Bestim­mung ist durch eine gül­ti­ge Bestim­mung zu erset­zen, die dem Zweck der unwirk­sa­men Bestim­mung am wei­test­ge­hen­den entspricht.

Ände­run­gen und Ergän­zun­gen die­ser AGB bedür­fen zu ihrer Gül­tig­keit der Schrift­form. Dies gilt auch für ein Abge­hen vom Erfor­der­nis der Schriftform.